Christoph Holle

Was mich antreibt

Ich möchte Organisationen und Menschen unterstützen, ihren eigenen Weg zu gehen und dabei ihr Potenzial zur Entfaltung zu bringen.
Ich möchte dazu anregen, Führung neu zu denken, und den Mut zu haben, Führung auf alle Schultern zu verteilen.

Wo ich herkomme

Nach meinem Wirtschaftsingenieur- und Geschichtsstudium in Berlin habe ich zunächst in der strategischen Beratung gearbeitet. Doch schon bald zog es mich in die operative Führungsverantwortung im Tech-, Scale-up und Start-up Bereich. Mein langjähriger Schwerpunkt dort war Software-Produktmanagement. Gleichzeitig habe ich meine operative Laufbahn in leitenden Positionen unterschiedlichen Bereichen wie Tech, Marketing, Vertrieb, Operations, Finanzen und Personal abgerundet.

Auf diesem Weg hatte ich das Glück, von den Pionieren im Silicon Valley zu lernen, Teil vieler Experimente zu sein, selbst gestalten zu können, Fehler machen zu dürfen und beim Aufbau von etwas Großem dabei zu sein.

2016 entschloss ich mich selbstständiger Organisationsberater zu werden und hatte unmittelbar das Gefühl, dort angekommen zu sein, wo ich hingehöre. Sicherheit in meiner zweiten Karriere geben mir auch verschiedene, mehrjährige Aus- und Weiterbildungen u.a. in systemischer Beratung, Gestaltarbeit, positiver Psychologie und Körperarbeit, die ich beständig weiterführe.

Vita (LinkedIn, Xing)

  • Selbstständiger Organisationsberater
  • Psychologische Ausbildungen u.a. in Systemischer Arbeit, Gestaltarbeit, Körperarbeit, und Positiver Psychologie
  • Interim COO bei unumotors
  • Kaufmännischer Geschäftsführer bei Blacklane
  • Leiter eBay-Geschäft & Innovation bei PayPal
  • CPO bei PayPal
  • Berater bei McKinsey
  • Magister in Geschichte
  • Diplom Wirtschaftsingenieur Elektrotechnik

Was ich mitgenommen habe

  • Mein Wirtschaftsingenieurstudium führte mich ein in die Welt der Organisation, der Innovation und des Digitalen. Als Historiker habe ich gelernt zu ergründen wo man herkommt, um die Zukunft zu gestalten.
  • Aus der Beratung sind insbesondere strategisches Denken, Kommunikation, Projektmanagement und Begeisterung für enge Teamarbeit hängen geblieben.
  • Software-Produktmanagement lehrte mich vermeintlich Widersprüchliches unter einen Hut zu bringen – ungerichtete Offenheit und klare Zielorientierung, Kreativität und operative Exzellenz – sowie die Kunst, durch Orchestrierung zu gestalten. Themen wie Agilität, Skalierung, Führung unter Unsicherheit, oder interdisziplinäre und selbststeuernde Teams haben mich seitdem nicht mehr losgelassen.